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Lars Radzymski |
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Marco Pohlmann |
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Lars war in Hamburg, der gefühlten Hauptstadt des Nordens und erklärt Marco die Elphiplaza. Außerdem geht es um herrenlose Gepäckstücke, Grillen im Keller, Notdurft im Gleisbett und einiges mehr. Aber auch die “Untenrum-Themen” kommen wie immer nicht zu kurz.
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- Hertha Dauerkarte als Tattoo https://goo.gl/QAwoUy
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- https://goo.gl/XXBFC3
- Plattenladen Crepes
- Burger BRO
- Elphi Plaza
- Knust
- Olli Schulz
Intro und Outro ist lizenzfrei und wurde durch uns angepasst:”Forgotten Caves” von Dag Reinbott / https://www.terrasound.de
Ihr habt bezüglich der Parkdauer richtig vermutet. Es gibt einen Unterschied zwischen alleinstehenden Anhängern (die dürfen maximal 2 Wochen unbewegt stehen bleiben) und Kraftfahrzeugen, die im Prinzip beliebig lange stehen dürfen. Ist der Anhänger an ein Fahrzeug angekoppelt, darf das Gespann ebenfalls beliebig lange stehen.
Per Mail haben wir folgenden Kommentar von Thomas bekommen:
Moin ihr beiden,
das Parken von Anhängern auf öffentlichen Straßen ist im §12 der StVO unter 3b geregelt.
https://www.stvo.de/strassenverkehrsordnung/99-12-halten-und-parken
Wenn man sich aber einen Smart kauft 😉 und da seinen Tandemachser Wohnwagen anhängt darf man solange stehen bleiben, bis man mit beiden wieder zum TÜV muss…
Macht weiter so mit euren unterhaltsamen Themen!
Gruß Thomas
Hallo ihr Zwei,
in Österreich, Spanien und Italien gilt schon seit Jahren die Widerspruchslösung beim Organspenden. Ich finde die Variante auch tatsächlich die bessere Lösung. Ich denke auch, wie ihr ja auch schon selber gesagt hattet, daß hier tatsächlich weniger Menschen widersprechen als sich hier in Deutschland dafür positiv zu entscheiden. Eine kleine Bemerkung am Rande für die Urlauber. Sollte man im Urlaub in diesen Ländern tödlich verunglücken, gilt der Wille zum Spenden als vorausgesetzt. Hier haben auch die Angehörigen kein Widerspruchsrecht. Möchte man nicht Spenden, sollte der Urlauber einen ausgefüllten Widerspruch bei sich führen. In Belgien, Norwegen oder Finnland dürften auch die Angehörigen widersprechen. In den oben genannten Ländern gibt es dadurch bestimmt mehr potentielle Spender.
Liebe Grüße
minilancelot
Moin.
Zu den herrenlosen Gepäckstücken: Ich glaube, dass in Berlin einfach das Gesetz der großen Zahlen greift. Wenn von 1.000 Fahrgästen am Tag vielleicht einer mal eine Tasche stehen lässt, dann kommst Du in Städten wie Hamburg oder Berlin schneller auf diese Quote, als beispielsweise in Rendsburg oder Schnarup-Thumby. 😉
Schöne Grüße aus der Weltstadt Husum
Jörn